Im zweiten Teil des Projektes „OA-EASI“ wurden elf Experten*inneninterviews mit Mitgliedern von Verlagen und Zeitschriftenredaktionen geführt, in denen Angehörige von Schweizer FHs und PHs häufig publizieren. Die Interviews zeigen, dass auch seitens der Verlage Interesse an Open Access besteht. Gleichzeitig wurde jedoch klar, dass es bedeutende Hindernisse auf dem Weg zu Open Access gibt: Dazu gehören insbesondere die Finanzierungsmöglichkeiten nach einem Flipping, die technische Infrastruktur sowie das nötige Knowhow über Open Access.
Der Bericht fasst die Heterogenität, was die Organisations- und Publikationsmodelle kleinerer Fachverlage und Zeitschriftenredaktionen betrifft, übersichtlich zusammen. Der Volltext ist auf Zenodo in der community OA-EASI frei zugänglich.
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